Ich bin Ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Themen rund um den Hund sowie um Sie als Mensch-Hund Team geht!
Ich arbeite nonverbal, das heißt ohne Sprache am Hund, mittels Körpersprache, verwende keine Hilfsmittel und wende keinerlei Gewalt an. Ihr Hund lernt über positive Verstärkung und über den Einsatz von Futter. Hierbei lernt Ihr Hund sehr schnell, sich am Menschen zu orientieren. Schließlich soll er das, was er tun soll, auch gerne und freiwillig tun. Denn nur ein Hund, der zwischen richtig und falsch entscheiden darf, ist ein entspannter Hund.
Ich arbeite artgerecht gemäß der Natur des Hundes und verzichte auf tierschutzwidrige Trainingsmethoden.
Und natürlich sind bei mir Hunde mit Handicap bzw. Behinderung jederzeit herzlich willkommen. Denn auch mit einem zum Beispiel blinden oder tauben Hund ist ein Training jederzeit möglich.
Ich freue mich darauf, Sie und Ihren Hund persönlich kennen zu lernen.
Ihre Simone Baars
dann mag er auch nicht, wenn er muss …
Wenn er aber darf, wann er will, dann mag er auch, wenn er soll,
und dann kann er auch, wenn er muss …
Denn schließlich:
Hunde die können sollen, müssen wollen dürfen …
Graffity am U-Bahnhof Berlin
____________
Was ist S.D.T.S®?
S.D.T.S.® vermittelt dem Hundehalter ein praxisorientiertes System zur Kommunikation mit dem Hund. Sprachlos, gewaltfrei und ohne jegliche Hilfsmittel ist es hierdurch möglich, manchmal auch innerhalb kurzer Zeit, Problem-oder Fehlverhalten beim Hund abzubauen.
S.D.T.S® drückt somit in einfacher Form aus, was wir beim Hund vorfinden, heißt, was er uns zeigt, und was der Mensch tun muss, um dem Hund die Chance zur Änderung seines Verhaltens zu bieten. Die Konditionierung des Hundes erfolgt ohne Einsatz von Sprache oder Hilfsmitteln mittels Körpersprache und dem Einsatz von Futter.
Das System besteht aus Kontrolle, Aufmerksamkeit und Antrieb. Fehl-/Problemverhalten entsteht da, wo herkömmliche Techniken und Methoden irgendwann versagen. Solange nur die Symptome und nicht die Ursache eines Problems korrigiert werden, wird es keinen langfristigen Trainingserfolg geben.
Weil alle Hunde auf die selbe Art und Weise lernen, wird jedes neu gezeigte Verhalten positiv bestätigt und der Hund verknüpft somit statt des alten Fehl- oder Problemverhaltens die sinnvollere, neue Alternative. Ziel ist es, einen Hund zu haben, der in der Lage ist, das Gelernte so umzusetzen, dass er sich in seinem Verhalten selber reguliert/kontrolliert und sich letztendlich beim Hund ein Neutralverhalten etabliert sowie im letzten Schritt das neue Alternativverhalten festigt.
Quelle: hundewelten®
|
|